Für viele Menschen ist Wahrheit subjektiv, nichts Verbindliches. Das ist erstaunlich, denn in Fragen der Physik ist jedem klar, dass Naturgesetze nicht durch Wunschdenken verändert werden können. Wenn es um Ethik oder Fragen des Glaubens geht, soll jedoch alles relativ sein?

Die Bibel widerspricht diesem Relativismus. Sie spricht von Gott als dem, der ewig, ethisch und souverän in seinem Wesen und seinem Handeln ist. Sich individuelle Vorstellungen von ihm zu entwerfen, nennt die Bibel Selbsttäuschung und Götzendienst. Ihn zu verleugnen, Selbstbetrug, denn Gott erwartet, dass wir Menschen nach ihm fragen und ihm für seine Schöpfermacht und das uns geschenkte Leben danken.

Erst in der Erkenntnis Gottes erkennen wir Menschen unsere eigene Bestimmung. Wer Gott begegnet, erfährt die Antworten auf die Fragen nach dem Woher und Wohin des Lebens. Jesus Christus hat diese Wahrheit mit folgenden Worten auf den Punkt gebracht: Das ist aber das ewige Leben, dass sie (die Menschen) dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Johannesevangelium Kapitel 17, Vers 3).

Wir laden sie herzlich ein, mit uns die Bibel zu lesen.